Eine repräsentative Umfrage von Integral-Meinungsforschung im Auftrag des Gynmed Ambulatoriums Wiens
In der vorliegenden Studie wurde erhoben, welche Verhütungsmethoden Frauen und Männer in Österreich anwenden, was sie über die Wirksamkeit der angewendeten Methoden wissen, welche Kriterien bei der Auswahl der Methode wichtig sind, ob Verhütungsmittel auf Krankenschein kostenlos erhältlich sein sollen und wie sich die Kostenübernahme auf die Anwendung wirksamer Methoden auswirken würde.
Besonderes Augenmerk haben wir diesmal darauf gelegt, wie sich die Einstellung zur Verhütung zwischen Männern und Frauen unterscheidet. Die Ergebnisse dieser Befragung sind als Beitrag für eine häufigere Anwendung von wirksamen Verhütungsmethoden gedacht und sollen damit zur besseren Prävention ungewollter Schwangerschaften beitragen.
Downloads
>> Vollständiger Report zum Download [PDF: 58 Seiten, 2mb]
>> Alle 58 Grafiken als JPG zum Download [ZIP: 58 Tabellen als jpg, 22mb]
>> Alle 58 Grafiken als Powerpointpräsentation zum Download [PPT: 86 Folien, 6mb]
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Ergebnisse auf einen Blick
- Methode / Struktur der Befragten
- Zufriedenheit mit der Sexualität
- Sexuelle Zufriedenheit und Verhütung
- Wer verhütet?
- Vergleich 2015 und 2012
- Wie wird verhütet?
- Vergleich 2015 und 2012
- Wer verhütet nicht und warum?
- Wer ist zuständig für Verhütung – Zufriedenheit damit?
- Wer bezahlt die Verhütung?
- Was ist wichtig bei der Auswahl der Methode?
- Einschätzung der Wirksamkeit der angewendeten Methode
- Zufriedenheit mit der Verhütung – Frauen
- Zufriedenheit mit der selbst angewendeten Methode
- Allgemeine Zufriedenheit mit den verfügbaren Methoden
- Vermeidung hormoneller Methoden
- Woher kommen die Informationen über Nebenwirkungen?
- Vermeidung homoneller Methoden – Eigene Erfahrungen mit Nebenwirkungen
- Zufriedenheit mit der Verhütung – Männer
- Einstellungen zur Vasektomie
- Einstellungen zum Kondom
- Einstellungen zu „Social Egg / Sperm Freezing“
- Verhütung auf Krankenschein, was würde sich ändern?
- Reduktion von Schwangerschaftsabbrüchen
- Ungewollt schwanger?
- Prävention ungewollter Schwangerschaften – was sollte verbessert werden?
- Wer soll über Verhütung informieren?
- Ärztliche Beratung und angewendete Verhütungsmethode
- Schlussfolgerung
Redaktion
DDr. Christian Fiala, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Ärztlicher Leiter Gynmed Ambulatorium Wien/Salzburg
Maga Petra Schweiger, Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin, Gynmed Ambulanz, Salzburg
Jakob Purkarthofer, Purkarthofer PR
Wir danken Margot Schaschl und Elisabeth Parzer für ihre Mitarbeit
Online-Befragung
Integral – Meinungsforschung, Wien
Studienleitung Maga Petra Starecek, Mag. Martin Mayr
Layout
Maga Gisela Scheubmayr/www.subgrafik.at
Druck
Digitaldruck, 2544 Leobersdorf
1. Auflage: 2015
Impressum, Medieninhaberin & Herausgeberin:
Gynmed Ambulatorium, Wien
Mariahilfer Gürtel 37, 1150 Wien