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Gynmed-Report 2015 - So verhütet Österreich

Die ÖsterreicherInnen sind mit Sexualität und Verhütung zufrieden aber verhüten weniger als vor 3 Jahren, vor allem aus Hormon-Angst. Halbe Halbe wird auch bei der Verhütung gelebt. „Selbstbeobachtung“ und „Tage zählen“ sind Vergangenheit. Vasektomie nimmt zu. Und 10.000 ungewollte Schwangerschaften wären durch Kostenübernahme von Verhütungsmitteln vermeidbar.

(Wien, 5.11.15, PUR) Der neue Österreichische Verhütungsreport (“Gynmed-Report”) ist da. Noch umfassender als beim ersten Report im Jahr 2012 enthüllt er bisher noch völlig unbekannte Details des österreichischen Liebes- und Verhütungslebens. Die Anzahl der Befragten wurde in der vom Markt- und Meinungsforschungsinstitut INTEGRAL durchgeführten Befragung im Vergleich zu 2012 auf 2.000 verdoppelt.

Downloads Presse

>> Pressemappe Verhütungsreport 2015 [PDF]
>> Verhütungsreport 2015 - So verhüten Jugendliche [PDF]
>> Verhüdungsreport 2015 - Auswahl Bundesländerergebnisse [PDF]

 

Downloads Studie

>> Vollständiger Report zum Download [PDF: 58 Seiten, 2mb]
>> Alle 58 Grafiken als JPG zum Download [ZIP: 58 Tabellen als jpg, 22mb]
>> Alle 58 Grafiken als Powerpointpräsentation zum Download [PPT: 86 Folien, 6mb]

Redaktion

DDr. Christian Fiala
Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe,
Ärztlicher Leiter Gynmed Ambulatorium Wien/Salzburg

 

 

 

Maga Petra Schweiger
Klinische Psychologin und Gesundheitspsychologin,
Gynmed Ambulanz, Salzburg

 

 

Jakob Purkarthofer, Purkarthofer PR
Wir danken Margot Schaschl und Elisabeth Parzer für ihre Mitarbeit

Online-Befragung

Integral – Meinungsforschung, Wien
Maga Petra Starecek, Studienleitung
Mag. Martin Mayr, Studienleitung

 

 

 

 

 

 

Layout

Maga Gisela Scheubmayr/www.subgrafik.at

Druck

Digitaldruck, 2544 Leobersdorf
1. Auflage: 2015

Impressum

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Gynmed Ambulatorium, Wien
Mariahilfer Gürtel 37
, 1150 Wien